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Night Games - Kapitel 09

 
Post #1



Kapitel 9
?Heute hast du einen Kunden, der dich im Knastzimmer gebucht hat", erklärt mir Tom beim Frühstück.
?Was muss ich dabei tun?", erkundige ich mich.
?Dich ficken lassen, wie immer", meint er lapidar.
Den Tag verbringen Nadine und ich im Schwimmbad. Sie hat heute frei und ich muss erst um acht Uhr am Abend im Knastzimmer auf meinen Kunden warten. Nadine rät mir, etwa eine halbe Stunde vorher dort zu sein, damit alles vorbereitet werden kann. Auf ihren Rat hin trage ich den ganzen Tag auch einen Plug, damit mein Arsch auf den Abend vorbereitet wird. Man könne nie wisse, meint sie.
Wir genießen den Tag in der Sonne. Vor allem aber genieße ich es, mich nach langer Zeit wieder einmal wie eine ganz normale Frau zu fühlen. Ich werde von den Männern zwar beachtet und einige glotzen mir hinterher. Doch das war auch vorher schon so und das lässt mich inzwischen völlig kalt. Nach allem, was ich im Bordell erlebt habe, macht es mir nichts mehr aus, wenn mir einer auf die Brüste starren, die hier zumindest immer noch im Oberteil stecken.
Als sich die Sonne langsam auf den Horizont zubewegt, machen wir uns auf den Weg. Wir essen noch eine Pizza und kehren rechtzeitig ins Bordell zurück. Ich dusche mich, reinige dabei besonders gründlich meinen Anus und mache mich dann auf ins Knastzimmer. Dort erwartet mich einer der Türsteher und legt mir Handschellen an. Ich werde in eine sehr realitätsgetreu nachgebaute Gefängniszelle geführt.
Dort hängt der Türsteher die Handschellen in einen Karabiner, der an einem Seil befestigt ist, ein und zieht dieses so weit nach oben, dass ich mit weit nach oben gestreckten Armen dastehe. Dann verlässt er die Zelle und sperrt ab. Ich bin damit wirklich gefangen. Die Schlüssel für die Zellentür und meine Handschellen legt er auf einen großen, altmodischen Schreibtisch, der wohl für den angeblichen Gefängnisdirektor gedacht ist.
Ich warte gut eine halbe Stunde, bis endlich die Tür aufgerissen wird. Ein Mann kommt gemessenen Schrittes in den Raum.
?Was haben wir denn heute für eine Delinquentin", meint er.
Der Mann scheint in seiner Rolle voll aufzugehen. Von mir aus, kann er das tun, wenn er Spaß daran hat. Mit etwas Zeitverzögerung wird mir allerdings klar, dass ich die Stimme kenne. Deshalb schaue ich genauer hin und erkenne auf der anderen Seite der Gitterstäbe meinen früheren Redaktionsleiter. Er ist der, der mir die Artikel über die Motorräder aufgebrummt hat. Ohne ihn wäre ich gar nicht hier.
Doch auch er scheint mich genau im selben Moment zu erkennen. Ein süffisantes Lächeln zieht seine Mundwinkel weit nach oben und seine Augen weiten sich. Er starrt ungeniert durch das Gitter auf meinen nackten Körper.
?Dass ich das noch einmal erleben darf, hätte ich nie zu hoffen gewagt", meint er.
Er geht zum Schreibtisch, holt die Schlüssel und sperrt die Zellentür auf. Er lässt sie offenstehen und kommt direkt auf mich zu. Dabei mustert er meinen Körper Millimeter für Millimeter. Mit meinen nach oben gebundenen Händen bin ich ihm wehrlos ausgeliefert. Es ist mir fürchterlich peinlich, dass ausgerechnet er mich nackt sieht. Mein Gott, er wird mich nicht nur nackt sehen. Er kann mit mir machen, was immer er will, und ich wette, er wird das weidlich ausnutzen und mir seinen Schwanz mit diabolischer Freude immer und immer wieder in den Körper schieben.
Ich hatte schon während meiner Tätigkeit bei seiner Zeitung das Gefühl, als würde er mir am liebsten die Kleider vom Leib reißen und mich vernaschen. Einmal, bei einer Weihnachtfeier, wurde er anzüglich. Das war kein Missverständnis mehr, er war sehr klar in seinen Worten. Ich konnte ihn nur mit Mühe abwehren und mir vom Leib halten.
Von da an ließ er jedoch keine Gelegenheit mehr aus, mich zu betatschen, wenn sich die Gelegenheit dazu bot und er es so hinstellen konnte, als sei die Berührung rein zufällig passiert. Ich habe ihm mehrmals sehr dezidiert gesagt, dass er das bleiben lassen soll. Das hat er mir sehr übelgenommen. Langsam beschleicht mich der Verdacht, dass er mir deshalb die Artikel über die Motorradszene aufs Auge gedrückt hat.
?Bei mir kündigen, um hier als Nutte zu arbeiten", stellt er fest. ?Ich kann mir schon denken, dass das lukrativer ist."
?Ich bin da reingerutscht", gebe ich kleinlaut zu. ?Ich wollte das nicht."
?Du wolltest das nicht, so, so", meint er.
Dabei stellt er sich hinter mich und begutachtet meinen Po. Er macht das nicht nur mit den Augen, er greift mir ungeniert an die Arschbacken und lässt dann zwei Finger aufreizend langsam zwischen meine Beine gleiten. Als er meine Spalte erreicht, muss ich die Luft anhalten. Es ist so fürchterlich demütigend, von meinem alten Chef, der noch dazu ein geiler Bock ist, wehrlos abgegriffen zu werden.
?Ist doch gut, dass du jetzt hier bist. So kann ich dich nicht nur begrapschen, heute werde ich dich so richtig durchvögeln. Darauf freue ich mich riesig. Das ist fast, wie Weihnachten", eröffnet er mir.
Er kehrt zum Schreibtisch zurück und zieht sich nackt aus. Fein säuberlich legt er die Kleider auf der fenerbahçe escort Tischplatte ab. Er war immer schon ein sehr ordnungsliebender, ja fast schon pedantischer Mensch. Dann öffnet er eine Schublade und ich habe den Eindruck, als würde er überlegen. Doch von meinem Standort aus, kann ich nicht genau sehen, was er macht.
Nach einigem Zögern nimmt er etwas aus dem Schreibtisch, versteckt es jedoch hinter seinem Rücken. Er will es mir bewusst nicht zeigen. Während er mit einer Hand das ominöse Teil hinter sich versteckt hält, spielt er mit der anderen ungeniert mit seinem Penis.
?Wir wollen dich zuerst ein wenig aufwärmen", berichtet er. Dabei kann ich mir inzwischen gut vorstellen, was er damit meint.
Er tritt hinter mich und schon höre ich das Pfeifen, das ich inzwischen recht gut kenne. Nahezu zeitgleich vernehme ich ein Klatschen und spüre im selben Augenblick an meiner rechten Arschbacke einen brennenden Schmerz. Ich zucke unweigerlich zusammen, kann aber einen überraschten Aufschrei zurückhalten.
?Dann lassen wir mal die Gerte tanzen. Ich wette, du hast ein paar sehr empfindliche Stellen", meint er. ?Halte ja still, sonst beschwere ich mich."
Er beginnt mich an den verschiedensten Stellen des Körpers mit der Gerte zu schlagen. Mal ist es ganz leicht, mal richtig hart. Wie angekündigt, tanzt er über meinen gesamten Körper. Allein mein Kopf bleibt verschonst. Sonst aber trifft er praktisch jeden Zentimeter an mir. Meinen Hintern, meine Schenkel, meinen Venushügel und meine Brüste, nichts davon lässt er aus. Besonders angetan haben es ihm meine Brustwarzen. Wenn er sie nur ganz knapp trifft, dann tut das höllisch weh. Je länger er mich bearbeitet, umso überzeugter bin ich, dass er Erfahrung darin hat, eine Frau zu quälen. Er macht das definitiv nicht zum ersten Mal.
Ganz plötzlich lässt er von mir ab und geht zurück zum Schreibtisch. Diesmal kommt er mit einem Seil und einem Flogger zurück. Ohne ein Wort zu sagen, befestigt er das Seil an meinem linken Knöchel, fädelt das andere Ende durch den Karabiner, an dem schon meine Arme hängen und zieht daran mein Bein brutal nach oben. Erst als es beinahe senkrecht zur Decke zeigt und ich nur noch auf dem rechten stehe, gibt er sich zufrieden und bindet das Seil fest.
?So mag ich die Weiber", sagt er.
Er greift mir mit einem versauten Lächeln im Gesicht an die offen dargebotene Scham und mir wird klar, dass er sich daran ausgiebig bedienen wird. Egal was er noch alles vorhat, er wird es machen und ich kann mich nicht dagegen wehren. Zuerst allerdings begnügt er sich damit, mir zwei Finger in mein Paradies zu schieben und mich damit zu ficken. Es ist fürchterlich erniedrigend, dass ausgerechnet er mich so behandeln darf und ich würde am liebsten im Erdboden versinken. Er hingegen genießt dieses Privileg sichtlich.
?Das hätte ich mir nie träumen lassen, dich so vor mir hängen zu haben. Hast du eine Ahnung, wie oft ich mir gewünscht habe, dich in die Finger zu kriegen, wenn du im Büro vor mir herumgetanzt bist", flüstert er mir ins Ohr. ?Du bist so geil, ich werde mich erst einmal abreagieren müssen. Sonst platze ich."
Noch während er das sagt, setzt er seine Eichel an meiner Spalte an und rammt das Becken kraftvoll nach oben. Ich bin zwar von seinem Spiel an meiner Scham leicht feucht geworden, aber für ein problemloses Eindringen reicht das noch lange nicht. Es tut deshalb ein wenig weh und außerdem bleibt er auf halbem Weg stecken. In seinen Augen sehe ich die Entschlossenheit, während ich sie weiter unten zu spüren bekomme. Er zieht sich aus mir zurück, um erneut zuzustoßen. Diesmal noch härter und noch heftiger. Sein Penis dringt zwar immer noch nicht bis zum Anschlag ein, doch er kommt diesmal deutlich weiter.
In mehreren Anläufen presst er mir seinen Prügel schließlich in den Unterleib. Als er es endlich geschafft hat und ganz tief drinnen steckt, dringt ein hämisches Lachen aus seiner Kehle und sein Gesicht verzieht sich zu einer gemeinen Fratze.
?Dann wollen wir die Frau Redakteurin nicht länger warten lassen und es ihr besorgen, wie es sich gehört", sagt er gefährlich leise. ?Wenn ich mit dir fertig bin, weißt du, warum du besser schon früher die Beine breit gemacht hättest. Das schwöre ich dir."
Ich habe keine Zeit, länger über seine Worte nachzudenken. Er beginnt mich hart zu ficken. Er hat überraschend viel Kraft und ich muss schauen, nicht zu viel zu Schaukeln. Er hat sich nämlich meine Brustwarzen gegriffen, die er hart zusammendrückt und mich daran zu sich heranzieht. Wenn mein Körper aufgrund seiner heftigen Stöße zu stark ins Schwingen gerät, tut dies höllisch weh, wenn er mich an den Nippeln wieder zu sich heranzieht.
Doch trotz aller Bemühungen, gelingt es mir nicht immer, nicht ins Schlingern zu geraten. Viel öfter als mir lieb ist, werde ich an meinen Nippeln wieder in Position gebracht. Völlig hilflos muss ich mich von meinem bisherigen Boss ficken und erniedrigen lassen. Ich hänge wie ein Stück Schlachtvieh am Haken. Ich hoffe, er hat zumindest riva escort ein Kondom übergezogen. Doch das ist in diesem Laden Vorschrift. Darauf achtet Tom peinlich genau. Dabei ist ihm vermutlich egal, was mit und aus uns wird. Doch eine schwangere oder gar kranke Nutte wäre für ihn finanziell ein großer Verlust, hat er einmal erwähnt.
Mein Stecher scheint bereits längere Zeit keine Frau mehr gehabt zu haben. Er kommt sehr schnell auf Touren und schon nach kurzer Zeit kommt er zum Höhepunkt. Dabei vollführt er ein paar zuckende Bewegungen und ergießt sich, wie ich jetzt feststellen kann, in sein Kondom.
Kaum, dass er sich ausgespritzt hat, zieht er sich aus mir zurück und versetzt mir einen Stoß, so dass ich ins Schlingern gerate. Es ist ein ungutes Gefühl, denn ich verliere zum Teil den Bodenkontakt und hänge nur noch an den Armen und am Bein, das nach oben gereckt ist.
Er dagegen verlässt den Raum und lässt mich allein zurück. Ich nehme an, er begibt sich ins Bad und macht sich frisch. Er war schon immer ein Sauberkeitsfanatiker. Auch im Büro ist er unzählige Male im Bad verschwunden, um sich frisch zu machen, die Haare zu richten oder sich sonst herauszuputzen. Er ist extrem auf sein Äußeres fixiert.
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Als er zurückkommt, sieht er wieder aus, wie aus dem Ei gepellt. Er umschleicht mich, als würde er überlegen, was er als nächstes mit mir anstellen könnte. Schließlich nimmt er den Flogger wieder zur Hand.
?Ich bin nicht dein Typ, hast du damals gesagt", flüstert er mir ins Ohr. ?Ich sei dir zu alt."
Er schlägt mir mit dem Flogger zweimal hart zwischen die Beine, und zwar so, dass die Schnüre bei den Worten ?Typ" und ?alt" auf meine Scham klatschen. Es tut höllisch weh. Er ist definitiv sauer, weil ich ihn damals habe abblitzen lassen.
?Jetzt gehörst du mir. Die ganze Nacht. Ich kann mit dir machen, was ich will. Ich kann dich ficken, schlagen, quälen. Du bist meine Gefangene", sagt er.
Auch diesmal klatscht der Flogger im Takt seiner Worte auf meine Muschi. Aus seinen Worten sprüht förmlich die Verachtung, die er mir entgegenbringt. Zwischen meinen Beinen muss ich inzwischen knallrot sein. Er zielt jedes Mal genau dazwischen und trifft mit einer unglaublichen Präzision meine Schamlippen. Er macht das mit Sicherheit nicht zum ersten Mal.
?Für dein Alter siehst du noch ganz gut aus", meint er. Mir ist allerdings nicht klar, ob er es ehrlich meint oder ob er mich verspotten will.
Mit einem wahren Feuerwerk an Schlägen überzieht er anschließend meinen gesamten Körper. Zuerst nimmt er sich meine Brüste vor. Mit sehr viel Bedacht aber auch sehr gezielten Schlägen bringt es sie schon bald zum Leuchten. Danach kommt mein Rücken an die Reihe, mein Arsch wird besonders gemartert und anschließend nimmt er sich meine Schenkel vor.
Tatsächlich kennt er jede einzelne Stelle, wo es besonders schmerzhaft ist. Als er endlich von mir ablässt, ist er sichtlich erschöpft von der Kraftanstrengung, ich dagegen bin fix und fertig von den Schmerzen, die er mir zugefügt hat. Mein gesamter Körper brennt und ist unglaublich empfindlich.
Während er sich hinter den Schreibtisch setzt und aus einem dort eingebauten Kühlschrank ein Bier nimmt, das er genussvoll zu trinken beginnt, lässt er mich einfach hängen. Ich baumle mit meinem schmerzenden Körper von der Decke und kann mich immer noch nicht bewegen. Mein hochgestrecktes Bein ist schon ganz taub und auch meine Arme schmerzen von der Belastung. Bei den Schlägen bin ich zwischendurch heftig ins Schlingern geraten und habe immer wieder den Kontakt zum Boden verloren.
?Ich muss Franz darüber informieren, dass du hier arbeitest und er dich buchen kann. Franz war immer schon ein großer Verehrer von dir. Er wird dich sicher liebend gerne in die Mangel nehmen. Du weißt ja, er hat ganz spezielle Vorlieben", ruft er mir zu.
?Ihr redet über eure Vorlieben?", antworte ich. ?Ihr seid doch Schweine."
Bisher habe ich es vorgezogen, ihm nicht zu antworten. Doch der Gedanke, dass auch der schmierige Franz hier auftauchen könnte, bringt mich auf die Palme. Der versteckt erst gar nicht, dass er ein Perverser ist. Immer wieder hat er mir ganz offen auf den Po oder die Brüste gegriffen und einen Kommentar dazu abgegeben. Einmal habe ich ihm sogar eine gescheuert. Das würde er mir sicher liebend gerne heimzahlen.
?Wir sind eben Genießer", kontert er. ?Da kommt mir eine noch bessere Idee: Wir könnten ja auch gemeinsam mit dir spielen. Das geht hier doch auch."
Verdammt! Ich will mir nicht ausmalen, was die beiden mit mir anstellen, wenn sie mich gemeinsam in die Finger kriegen. Notgeil, wie die beiden sind, gepaart mit ihren schmutzigen Fantasien käme nichts auf mich zu, was Spaß macht. Die würden sich in ihren perversen Spielen gegenseitig anstacheln und hochschaukeln. Ich will mir das gar nicht ausmalen.
?Genug geplaudert", meint mein früherer Redaktionsleiter. ?Der Spaß geht weiter."
Er steht auf und kommt wieder in die Gefängniszelle zurück. Zu meiner Überraschung samandıra escort bindet er zuerst den Fuß los und lässt dann den Karabiner herunter, um auch meine Arme zu befreien. Ganz instinktiv reibe ich mein Bein und meine Arme, damit sie wieder richtig durchblutet werden.
Doch lange habe ich nicht Zeit, mich um meine tauben Gliedmaßen zu kümmern. Er krallt sich meine Haare und zieht mich daran zum Schreibtisch.
?Leg dich drauf!", weist er mich an.
Auch wenn ich lieber davonlaufen würde, gehorche ich. Er würde sich sicher bei Tom beklagen und was dann kommt, will ich lieber nicht wissen. Also lege ich mich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Meine Arme werden erneut zusammengebunden. Dann sind meine Beine dran. Er bindet meine Knöchel jeweils an ein Bein des Schreibtisches. Da er meine Knöchel weit unten festbindet, wird mein Körper wie ein Bogen gespannt. Ich liege praktisch nicht mehr auf dem Schreibtisch, sondern stehe davor, und werde nach hinten gebogen. Meine Scham recke ich in dieser Haltung weit nach vorne. Meine Brüste sind genauso offen dargeboten. Es ist obszön, wie ich meinen Körper präsentiere.
?Das hättest du dir auch nicht gedacht, dass ich eines Tages mit dir machen kann, was ich will und du dich nicht dagegen wehrst", sagt er.
Dieser Mann genießt mit einer nahezu kindlichen Freude, dass er uneingeschränkte Macht über mich besitzt. Erneut zieht er etwas aus dem Schreibtisch hervor. Im ersten Moment kann ich nicht sehen, was es ist. Als er es aber an meiner Spalte ansetzt und ein leises Surren zu hören ist, wird mir klar, dass er mich mit einem Vibrator bearbeiten wird.
Er hält so ein Teil nicht zum ersten Mal in der Hand. Sehr gekonnt, bearbeitet er mich damit zwischen den Beinen. Dabei wechselt er immer wieder ab. Zwischendurch rammt er mir das Teil tief in mein Inneres, dann wieder bearbeitet er fast zärtlich meinen Kitzler.
?Du hast ja noch ein zweites Loch", sagt er und grinst gemein. ?Du bist sicher eine dreckige Dreilochstute?"
Ich antworte nicht auf die Frage, weil mir nicht klar ist, ob er eine erwartet oder nicht. Er hingegen kramt im Schreibtisch und scheint etwas zu suchen, das er schließlich findet.
?Ich habe dich etwas gefragt, Schlampe!", fährt er mich an. Gleichzeitig bekomme ich eine saftige Ohrfeige.
?Ja", antworte ich kurz.
?Ja, was?", fährt er mich an.
?Ja, ich bin eine dreckige Dreilochstute", antworte ich.
?Warum nicht gleich so", kontert er.
Mit einem gemeinen Grinsen präsentiert er mir einen Plug, den er gerade aus dem Schreibtisch geholt hat.
?Dann wollen wir deinen Arsch ein wenig weiten", meint er.
Doch so einfach geht es nicht. Aufgrund meiner gebogenen Haltung presse ich die Arschbacken unweigerlich zusammen und er hat Mühe, mir den Plug in den Hintereingang zu schieben. Doch sein Feingefühl hält sich, wie zu erwarten, auch dabei in Grenzen und er drückt brutal zu, bis das Ding an Ort und Stelle ist. Kaum bin ich hinten ausgefüllt, rammt er mir den Vibrator in die Muschi.
?Den lassen wir so lange drinnen, bis du fünf Mal gekommen bist", eröffnet er mir.
?Fünf Mal?", frage ich schockiert.
?Ich bestimme!", antwortet er entschlossen. ?Und wehe, du versuchst mich zu betrügen."
Er stellt das Teil, das er bis zum Anschlag in mich hineinpresst und dabei entschlossen festhält, damit es nicht herausflutscht, auf die höchste Stufe. Obwohl ich mich geistig dagegen sträube, vor diesem Wüstling fünf Mal zu kommen, werde ich von meinem Körper verraten.
Das in mir arbeitende Teil erregt mich, meine Säfte fließen und schon bald bricht der erste Höhepunkt über mich herein. Ich zucke und zapple in meiner Fesselung. Ich stöhne und keuche vor Lust. Es ist so demütigend, vor ihm, praktisch auf Befehl, zum Orgasmus zu kommen und mich ihm in einem so intimen Moment präsentieren zu müssen.
Doch mein Widersacher kennt kein Erbarmen. Er drückt den Vibrator weiterhin entschlossen in meinen Unterleib und stimuliert mich weiter. Diesmal braucht es schon etwas länger, aber ein zweiter Orgasmus ist unausweichlich.
?Geht doch", kommentiert er meinen Lustschrei.
Unbarmherzig macht er weiter. Er gönnt mir nicht eine Minute Pause. Erst als der fünfte Höhepunkt über mich hinwegrollt, stellt er das hinterhältige Ding ab und zieht es aus mir heraus. Ich habe schon längst aufgegeben mich dafür zu schämen. Es ist mir nicht mehr peinlich. Ich bin ihm ausgeliefert. Was kann noch schlimmer sein, als auf Kommando zu kommen?
?Langsam neigt sich unsere gemeinsame Zeit für heute dem Ende entgegen. Ich werde mir deshalb zum Abschluss deinen Arsch vornehmen", eröffnet er mir. ?Früher durfte ich ihn nicht einmal anfassen. Heute werde ich dir meinen Schwanz hineinstecken und dich ficken. Hast du eine Vorstellung, was für eine Genugtuung das für mich ist?"
Er rächt sich. Alles, was er mir in all den Jahren übelgenommen hat, lässt er heute an mir aus. Für ihn muss heute ein Freudentag sein. Er kostet jede Sekunde voll aus und lässt nichts aus, mich zu demütigen.
Er bindet mich los und weist mich an, mich umzudrehen. Ich muss mich vor dem Schreibtisch aufstellen und dann mit dem Oberkörper über die Tischplatte beugen. Diesmal nimmt er die breite Seite, so dass meine Beine, die er erneut an den Tischbeinen festmacht, extrem weit gespreizt sind. Dann bindet er meine Arme auf der anderen Seite fest, so dass ich mich erneut nicht mehr bewegen kann.
13 Ekim 2025, at 09:19
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