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Die Strafarbeit

 
Post #1



Er schaute ihr streng über die Schulter und räusperte sich.
Ein bisschen niedlich war es ja schon, wie seine Kleine da saß mit ihrem Pferdeschwanz, nur gekleidet in einem Rock, der so kurz war, dass ihr blanker Hintern auf der harten Holzbank ruhte und dem Bolero, der ihren großen Busen wunderschön in Szene setzte, unter dem er verknotet wurde. Wäre sie nicht so nervös gewesen, würde sie in einem anderen Setting durch die Kleidung wohl als "nuttig" durchgehen.
Er beugte sich etwas vor, sodass sie seinen Atem spüren konnte, bemerkte ihr Schaudern und labte sich daran.
Würde es ihm nicht so viel Spaß machen, sie leiden zu sehen, könnte er mit dem Wesen, dass sich "seins" nennt, wohl Mitleid haben.
Aber er hatte nun mal Spaß daran sie zu quälen - großen sogar.
Sie versuchte angestrengt auf das Blatt Papier vor sich zu starren und sich nicht ablenken zu lassen von seiner Nähe, seiner Ausstrahlung und seinem Duft. Innerlich verflucht sie erst ihn dafür, dass er an dieses Detail gedacht hat und dann ihren Unterleib, dass dieser sofort auf den reagiert, der sie "meins" nennen durfte.
Er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als er sah, wie ihr Griff um den Füller fester wurde und stellte sich wieder aufrecht hinter sie.
Als er eine Hand auf ihre rechte Schulter legte, zuckte sie zusammen und nur der Zufall, dass der Füller gerade ins Tintenfass getunkt war, verhinderte Konsequenzen. Wobei sie beim Zufall nicht einmal sicher war. Sie traute ihm durchaus zu diesem Moment abgewartet zu haben.
"Oh, so schreckhaft, Liebes?" Seine Stimme klang so amüsiert, dass sie auch kurz grinsen musste.
"Das war doch Absicht!", konnte sie sich nicht verkneifen, ließ aber vorausschauend den Füller im Fass los.
Zu ihrer Überraschung blieb ihr Kommentar bis auf ein kleines Lachen seinerseits unkommentiert. Das weckte ihr Misstrauen.
"Habe ich dir nicht aufgetragen, dich auf deine Sätze zu küçükbakkalköy escort konzentrieren? Mir scheint, dein Fokus ist gerade aber woanders..."
Seine Hand strich leicht von der Schulter runter zu ihrem üppigen Dekolleté. Seine Fingerspitzen fuhren den Rand ihres Boleros nach, der ihm einen tiefen Einblick gewährte.
Dann packte er sie an der Kehle und hielt dabei ihren Arm fest, sodass sie nicht vor Schreck das Tintenfässchen umstieß und die ganze Arbeit ruinierte. Sie schließt kurz die Hand ihres Herrn genießend die Augen, bevor er sie wieder zurückholt.
"Sag, sieht das für dich nach konzentriertem Arbeiten aus?", sagte er, ohne den Griff um ihren Hals zu lockern und zwang sie auf das Blatt zu sehen, auf dem sie versuchte den Satz wiederholt zu schreiben, den er ihr aufgetragen hatte und das natürlich ordentlich.
"Ich gebe mir wirklich Mühe hübsch zu schreiben, Daddy!", jammerte sie, leicht röchelnd. So sehr die innere Brat sie manchmal kitzelte, wollte sie ihren Daddy doch nicht verärgern.
"Schönschrift ist das eine, aber was ist mit deiner Rechtschreibung?" Sein ruhiger Tonfall machte ihr fast noch mehr Angst, als ein lauernder es getan hätte. Panisch versuchte sie mit den Augen in dem letzten geschriebenen Satz einen Fehler zu entdecken.
Sie hatte doch schon fast alle Wiederholungen beendet. Dreimal hatte sie neu ansetzen müssen, bis er mit ihrem Schriftbild zufrieden war.
Sein Blick ruhte auf ihren hellen, wundervoll drapierten Brüsten und nur zu gerne hätte er mit ihnen gespielt, aber die Erziehung ging vor. Dom zu sein, insbesondere auch als Caregiver, beinhaltete eben auch seine Pflichten und diese Lektion war ihm sehr wichtig, weit über das Sexuelle hinausgehend.
Er war sich zudem sicher, dass später noch genug Zeit dafür war.
Als er bemerkte, dass sie trotz spürbarer Erregung zunehmend in Panik moda escort geriet und ihren Fehler nicht von selbst fand, erbarmte er sich, löste die Hand vom Hals, legte beide Hände beruhigend auf ihre Oberarme. "Lies den letzten Satz einmal laut vor."
Sie atmete tief durch, ein Zeichen, dass sie schon mit den Tränen kämpfte. Das war nicht gut.
"Ich bin meinem Daddy nicht zu viel"
Immer noch sah sie es nicht.
" 'Viel' mit Vogel-f?" foppte er sie und hoffte ihre
Spannung so ein wenig zu lösen.
Sie schaute zu ihm hoch. "Ich beginne dann wohl wieder von vorne?", fragte sie leicht quengelnd.
So waren die Regeln.
Sie kannte sie gut, denn mehrmals hatte sie schon neu ansetzen müssen. Da war sie aber noch in den ersten Zeilen gewesen. Ihn kannte sie genauso gut. Regeln waren nie willkürlich gesetzt und wurden daher nicht einfach so geändert.
Aber jetzt fehlten ihr nur noch zwei Sätze bis zum Ende. Sie schimpfte sich innerlich selbst und versteifte sich.
Er löste seine Hände wieder von ihren Armen, um nun doch kurz der Versuchung nachzugeben und sanft ihre Zitzen durch den dünnen Stoff zu reizen. Sie stöhnte leise auf, schloss die Augen und lehnte ihren Kopf vertrauensvoll an den Körper des Mannes, der ihr die ersehnte Führung gab. Natürlich würde sie wieder von vorne anfangen. Sie würde sich die größte Mühe geben und wenn sie noch am Abend schreiben würde, falls nur ihr Handgelenk nicht nachgeben würde.
Wenn er die Geduld besaß, ihr bei ihren Schreibversuchen zuzuschauen, dann würde sie alles tun, um ihre Aufgabe nach seinen Wünschen zu erfüllen, zumal es im weitesten Sinne eine Strafarbeit war. Eine "Lektion" hatte er es am Vorabend genannt, ohne ihr zu sagen, was sie heute erwarten würde.
Diese kurze Berührung genügte, dass sich sein kleines, unkonzentriertes Mädchen, dass ihrem Daddy so sehr gefallen wollte, wieder ağva escort entspannte.
Oh und wie sie ihm gefiel. In allem, was sie war und was sie zu geben bereit war gefiel sie ihm und er wünschte sich, sie könnte das endlich sehen.
Sein Seufzen riss sie aus ihren Gedanken und sorgenvoll schaute sie zu ihm auf.
"Daddy?" Sie blieb bei dieser Bezeichnung, weil er es als Setting gesetzt hatte für diese Session, aber er hörte die Veränderung in ihrer Stimme sehr wohl.
Zärtlich strich er über ihr Haar. Ihre Brüste hatte er losgelassen, von beiden unbemerkt.
Einen kurzen Moment dachte er nach. Einmal aufgestellte Regeln wurden nicht einfach geändert*, aber auch er hatte Sorge um ihr Handgelenk und letztlich ging es darum, dass sie sich die Lektion einprägte, nicht darum sie im klassischen Sinne zu quälen und zu strafen.
Daher ließ er Milde walten.
"Nun, ich gehe davon aus, dass dir so eine Unachtsamkeit nicht wieder passiert, nicht wahr? Ich denke, für heute soll es mir reichen, wenn du den Satz sauber durchstreichst und neu schreibst."
Sie strahlte dankbar und wollte schon Abnicken, als er mit einem leichten Grinsen hinzufügte "... und nach der festgelegten Zahl vier weitere Male deinen Satz sauber und fehlerfrei aufschreibst."
"Ja, Daddy", antwortete sie gehorsam.
Die restlichen Sätze ließ er sie wieder alleine schreiben und setzte sich wartend in den alten Sessel. Er vertraute ihr, dass sie die Aufgabe meisterte und ließ sich nach Beendigung das Blatt überreichen.
Da er die meiste Zeit bei ihr gestanden hat, war es kaum nötig ihre Arbeit zu kontrollieren, aber er ließ sich Zeit. Über den Rand des Blattes hinweg sah er sie vor sich stehen.
Ihren Blick hatte sie demütig zu Boden gesenkt.
Die Hände hielt sie hinter dem Rücken zusammen, was einerseits den Anschein des schüchternen Schulmädchens im Büro des Rektors verstärkte, andererseits ihre Oberweite obszön nach vorne schob.
Der Knoten des Boleros hatte sich mittlerweile etwas gelöst, sodass die Brüste ein wenig mehr hingen.
"Braves Mädchen!" Er legte das Blatt zur Seite. "Möchtest du auf meinen Schoß kommen?"
Freudig nahm sie die Einladung an. Er streichelte sie, während er sie im Arm hielt.
"Das hast du gut gemacht, mein Kleines."
13 Ekim 2025, at 09:19
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