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14 Splitter bis zur Versklavung

 
Post #1



(1)
Der Innenhof zwischen den weiß getünchten, zweigeschossigen Flügeln des Gutes ist etwa fünfzig mal fünfzig Meter groß. In der Mitte des Hofes steht eine dunkle Holzwand, etwa zwei Meter hoch und einen Meter breit. Vom Tor zur Rechten kommt eine kleine Frau mit langem blonden Haar und in einem bis zu ihren Füßen herabwallenden, bunten Kleid herein. Sie geht barfuß und erinnert irgendwie an ein Hippie-Mädchen aus vergangenen Zeiten.
Sie ist aber nicht alleine. Sie zieht einen nackigen und ziemlich muskulösen Mann hinter sich her, den sie an einer Art Halsband gepackt hat. Weil er fast einen halben Meter größer als sie ist, muss er sich bücken, wenn sie ihn so am Halsband zieht. Vermutlich deshalb stolpert er und schubst sie unfreiwillig. Sie bleibt stehen und dreht sich zu ihm um. Dann gibt sie ihm eine so heftige Ohrfeige, das es im Hof zu einem Echo kommt.
Der Mann zuckt zusammen, wehrt sich aber nicht, sondern senkt nur den Kopf. So zieht sie ihn weiter in die Mitte des Hofes. Am Rand der Holzwand betätigt sie einen Hebel, worauf ein Loch in der Mitte aufklappt. Man kann aus der Entfernung nicht genau sehen, wie das funktioniert und man kann auch nicht hören, was sie sagt, aber er reagiert. Er zwängt seinen Kopf in das Loch, wieder betätigt sie den Hebel und dann ist sein Kopf in der Mitte der Holzwand eingesperrt.
Annamaria, die im Sessel auf dem Balkon im Schatten unter der Markise sitzt und einen Drink in der Hand hält, denkt: Eigentlich irre, das zu sehen. Ich sitze hier bequem da und schaue zu wie bei einem Film. Und da unten wird jetzt gleich live so ein Macho-Typ von einem kleinen Hippie-Mädchen gequält. Diese Kosten, dieses Risiko, wenn jemand sich ernsthaft verletzt! Wenn das irgendwie bekannt wird! Wenn uns jemand anzeigt! Aber egal. Bin gespannt, wie diese kleine Feen-Frau den von ihr gekauften Boy nun wohl platt macht.
José, der nackig neben Annamaria am Boden kniet und schwitzt, weil er zum größten Teil direkt von der Hitzesonne beschienen wird, denkt: Nein! Das ist doch Jack! Der war der Stärkste von uns. Und dieses Girlie ist wirklich so klein. Es nützt ihm nur nichts. Scheiße, die ist doch nur so klein.
(2)
Auf der einen Seite der Holzwand, mehr im Schatten, ist der Kopf des Mannes zu sehen, auf der anderen Seite und der prallen Sonne ausgesetzt, sein schweißnasser Körper. Die Frau geht zur Seite, greift sich etwas und stellt sich vor ihn hin. Ein kurzes Zischen: Man hört und sieht, wie sie einen Stock schwingt. Und man hört das erschreckte Luftholen des Mannes, der zu ihr hochsieht und erkennt, was sie nun gleich mit ihm machen wird. Langsam geht sie zur Seite und dann hinter ihn.
Annamaria denkt: Nice, wie sie das macht. Sie weiß genau, wie sie vorgehen muss und zeigt es ihm vorher. Ich bin gespannt, wie lange er durchhält. Knackiger Arsch, den der hat! Aber vermutlich ist der jetzt gleich rot wie ein Pavianarsch. Und das ist genau das Richtige! José muss zusammen mit mir ansehen, wie eine Frau einen Mann quält und ihn sich zum Sklaven macht. Und er versteht, dass ich mit ihm genau dasselbe machen kann.
José denkt an die Stahlseil-Schlinge, die sich um seinen Hals zieht und deren Schließ-Mechanismus von der Frau neben ihm jederzeit in Gang gesetzt werden kann. Das wurde ihnen allen mehrere Male vorgeführt und sogar einen Film mussten sie ansehen, in dem so eine Schlinge ...
José will nicht an diese Film-Szene denken, aber sie ist ihm und den anderen unauslöschlich geworden und so die Grundlage ihres bedingungslosen Gehorsams gegenüber allem, was die Frauen von ihnen wollen. Deshalb wundert es ihn nicht, dass sich Jack nicht gewehrt hat gegen ein Mädchen, das nicht einmal die Hälfte von ihm wiegen kann. Er und alle anderen wissen, dass ihr Leben in der Hand der Frauen liegt, denen sie nun gehören.
(3)
Jetzt steht sie hinter ihm. Und dann fängt sie an. Es wirkt erstaunlich, dass eine so kleine Frau eine so muskulösen Männer-Körper peinigen kann, aber es ist so. Der Stock in ihrer Hand zeigt ihm seine Grenzen auf. Man sieht, wie sie zielt und dann immer genau seinen Po trifft. Wenige Hiebe nur schafft er es, lautlos zu bleiben, aber dann beginnt er zu schreien.
Annamaria denkt: Ja, so soll er schreien! Aber das geilt mich noch nicht wirklich auf. Wahrscheinlich auch nicht diese Feen-Frau. Das denken nur die Schwanz-Idioten. Peitschen geilt Frauen nicht auf. Erst wenn er gebrochen ist und zu mir hochsieht, erst wenn er versteht, dass ich ihn gebrochen habe und er mich anbettelt, dass er mir in den Arsch lecken darf -- das ist der wirklich geile Moment!
José erinnert sich an sein letztes Gespräch mit Jack. Sie hatten einander erzählt, warum ihre jeweiligen Besitzerinnen sie wohl bestellt und gekauft kayışdağı escort hätten. Jack hatte zuversichtlich gewirkt und behauptet, dass sie -- Schlinge hin oder her -- ?mich schnell ranlässt" und das mit einer recht eindeutigen Geste garniert.
Tja, denkt José. Das läuft jetzt wohl anders, Jack. Nicht du fickst sie -- sie fickt dich jetzt.
(4)
Der sonnenhelle Innenhof, der weiße Staub auf dem Boden des Hofes und die fast schon flirrende Luft -- alles wirkt wie in einem Film-Western. Aber es ist kein Film, sondern Wirklichkeit. Wirklichkeit, die vom laute Heulen eines Mannes durchtönt wird, das schließlich, als sie inne hält, in ein Schluchzen und Weinen übergeht.
Dann steht sie wieder vor ihm. Sie sagt etwas, aber seine Reaktion scheint ihr nicht zu gefallen. Sie geht auf die andere Seite der Wand und man kann seinen Protestschrei hören. Nur nützt ihm das nichts. Glatte weitere zehn Mal schlägt sie ihn und sein Geheule wird jetzt noch lauter. Als sie dann wieder vor ihm steht, schiebt er seinen Kopf nach vorne. Sie nimmt den Stock in die linke Hand und hält ihm ihre rechte Hand vor das Gesicht.
Annamaria schreit nun begeistert in den Hof hinein: ?Ja, los du Knecht! Bedanke dich bei ihr dafür, dass sie dich züchtigt!"
José denkt: Wenn ich dieses völlige Verzweifeln im Winseln von Jack höre und die blutenden Striemen auf seinem Po sehe, schwindet wohl die letzte Hoffnung, dass das alles doch irgendwo noch ein Spiel ist. Nein, die machen Ernst und das wars dann wohl für uns.
(5)
Der Mann küsst die Hand der Frau, die ihn soeben gezüchtigt hat. Eine schnelle Bewegung -- hat sie ihn ins Gesicht geschlagen? -- und er schreit wieder auf. Aber anscheinend hat er verstanden, was sie von ihm will. Er drehte sich um die Längsachse seines Körpers, so dass sein Gesicht nun nach oben zeigt. Die Frau geht auf ihn zu und klappt zwei ein bisschen oberhalb und seitwärts neben der Öffnung angebrachte Armlehnen nach unten. Sie dreht sich um, beugt sich nach vorne und fasst sich unter das Kleid.
Annamaria legt beide Hände in ihren Schoß und drückt zu. Sie ist erregt und ahnt, was nun gleich kommen wird.
José denkt: Bitte nicht! Nicht das!
(6)
Es ist eine unmissverständliche Bewegung. Die Frau fasst sich mit beiden Händen unter das Kleid und zieht ihre Unterhose nach unten. Dann rafft sie den unteren Saum ein bisschen hoch und schiebt ihren Po über das aus der Holzwand herausragende Gesicht des ihr ausgelieferten Mannes. Sein Kopf verschwindet unter ihrem Kleid. Sie sagt etwas und wartet eine Weile ab. Dann senkt sie ihr Gesäß auf sein Gesicht ab, wackelt ein bisschen hin und her und entspannt sich. Sie legt ihre beiden Arme auf die Lehnen und lehnt sich mit dem Rücken an die Holzwand.
Annamaria denkt: Ja, mach das! Jetzt ist er bereit für dich alles zu tun, was du von ihm willst. Zeig ihm, wofür er für den Rest seines Lebens da ist! Zeig ihm das! Und je mehr der Idiot neben mir das sieht, desto schneller wird er sich mir nachher unterwerfen. Ich bin gespannt, ab wann er steif wird.
José kann nicht verhindern, dass ihm vor Scham oder vor Wut Tränen in die Augen kommen. Man kann nichts wirklich sehen aber es ist völlig klar, was sie da gleich mit ihm machen wird. Sie sitzt auf seinem Gesicht! Wie hält er das nur im Nacken aus?
(7)
Und natürlich! Sein Körper ist nun wie ein Bogen nach hinten und nach unten gespannt. Dann beginnt sein Oberkörper zu zucken. Immer wieder zuckt er und seine Hände fahren in die Luft. Es ist albern, wie er da versucht, sie von seinem Gesicht wegzudrücken -- und natürlich von der Holzwand daran gehindert wird.
Sie bleibt auf seinem Gesicht sitzen, beugt sich nur ab und zu kurz vor und lehnt sich dann wieder zurück. Immer wieder tut sie das und nach einer Weile scheint er zu resignieren. Er wird ruhiger und nur noch wenige Male zucken seine Schultern kurz zusammen. Und so dauert es sicher länger als eine viertel Stunde, bis sie wieder aufsteht und ihren Rock vom Kopf des Mannes herabzieht. Dann geht sie einen Schritt nach vorne.
Sie fasst unter ihr Kleid und zieht sich das Höschen hoch. Sie drückt den Hebel am Rand der Holzwand und man hört ein lautes Klacken. Der Kopf des Mannes ist nun frei. Und dann geht sie. Sie geht von der Mitte des Hofes zur rechten Seite, hin zum Durchgang. Und sie schaut nicht zurück.
Annamaria denkt: Wie souverän sie ist! Sie muss nicht zurückschauen! Sie hat keine Angst vor ihm. Die ist so cool -- ich hätte ihr das nicht zugetraut.
José denkt: Jack, lass es! Wir haben noch eine Chance! Bleib cool und bleib sitzen!
(8)
Der Mann ist jetzt nicht mehr gefesselt. Er bricht auf kaynarca escort dem Boden zusammen und es schaut so aus, als würde er sich übergeben. Dann blickt er der kleinen Frau nach, die ihn ausgepeitscht hat. Er schaut der Frau nach, die sich auf sein Gesicht gesetzt und ihn dann so gedemütigt hat, wie es kein Mensch ertragen sollte.
Annamaria denkt: Ja vergiss es. Du Blödmann hast keine Wahl mehr. Du wirst nie mehr was anderes für sie sein. Ich wette 10 zu 1, dass du ihr nachkriechst.
José denkt: Jack, Jack! Wir sind hilflos, aber das musst du nicht machen! Du musst ihr nichts zeigen! Du musst ihr nicht nachsehen!
(9)
Ja, alles ist möglich. Nur nicht mehr für ihn. Er schaut ihr nach. Auf dem halben Weg zum Tor hin bleibt sie stehen. Sie wartet kurz. Und dann pfeift sie. Sie pfeift ihm wie einem Hund. Und er gehorcht. Auf allen Vieren kriecht er zu ihr hin. Er kriecht zu ihr hin, beugt seinen Kopf zu Boden und küsst ihre Fersen. Man hört, dass sie irgendetwas sagt. Sie zieht einen Fuß leicht an und er küsst ihr den Staub von den Fußsohlen.
Da die beiden seitlich zu Annamaria und José stehen, können die nun genau im Profil sehen, was dann passiert. Er schiebt von unten seinen Kopf unter ihr Kleid und dann an ihren Po. Man kann erahnen, dass er versucht, sein Gesicht zwischen ihre Pobacken zu schieben. Und was man ganz deutlich im Profil sehen kann: Sein Glied ragt nun steil nach oben.
Sie macht einen kleinen und schnellen Schritt nach vorne, so dass er aus ihrem Kleid raus rutscht. Schnell fasst sie sich unter das Kleid und zieht dann ihr Unterhöschen hervor, das sie ihrer linken Hand herumwirbelt. Noch ein paar Schritte nach vorne, die fast schon wie ein Tanzen aussehen.
Und er? Er kriecht ihr nach, kommt aber immer wieder zur kurz -- bis sie dann doch stehen bleibt. Wieder schiebt er sein Gesicht unter ihr Kleid und dann, das ist offensichtlich, hat er es zwischen ihre Pobacken geschafft. Und jetzt hindert ihn kein Höschen mehr, ihr zu dienen. Er bewegt seinen Kopf nun rhythmisch nach vorne und hinten. Und natürlich immer noch: Sein Glied ragt steil nach oben.
Annamaria ist begeistert. Das ist es, das ist perfekt, denkt sie. Wahnsinn! Sie hat nicht mal eine Stunde gebraucht um ihn zu brechen.
José hat Tränen in den Augen. Er weiß, dass der Stärkste aus seiner Gruppe soeben verloren hat. Was für eine Sauerei, denkt er wütend. Sie steht ganz aufrecht und selbstbewusst da und er kriecht ihr auf einen bloßen Pfiff hin in den Arsch! Wie ein Hund! Der hat doch überhaupt keine Würde mehr, weil er das jetzt anscheinend sogar will.
(10)
Unten, im Hof, hat sich die Frau umgedreht. Sie wirft den Kopf zurück, man sieht ihr Haar im Sonnenlicht blitzen und hört sie befreit auflachen. Vor ihr kniet der Mann, immer noch halb verdeckt durch ihr Kleid, nun aber mit seinem Kopf an ihrem Schoß. Und wieder kann man deutlich erkennen, was er gerade tut: Sein Kopf drückt sich rhythmisch nach vorne in ihren Schoß.
Annamaria stellt ihr Glas zur Seite und streichelt José über den Kopf. "Verstehst du eigentlich genau, was hier passiert?" Und als der nur den Kopf schüttelt, fährt sie fort: "Du hast hier gerade gesehen, wie eine Frau sich einen Mann zum Sklaven macht. Ja, jetzt leckt er sie richtig von vorne. Und ich vermute mal, die beiden sind jetzt so geil, dass es sie nicht mal stört, dass jemand zuschaut. Aber weiß du, was er noch nicht weiß?"
Wieder schüttelt José den Kopf. "Also das hier ist eine uralte Veranstaltung. Schon seit über hundert Jahren werden hier eingefangene Männer an Frauen übergeben, die sie bestellt haben. Und die erzählen hier, dass es bei etwa 20% zwar nicht klappt, dass aber bei den restlichen 80% Prozent sie nur einen einzigen Fall wissen - einen einzigen in hundert Jahren! -, wo es der unterworfene Mann geschafft hat, sich von ihr später zu befreien und abzuhauen."
Annamaria fährt fort. "Und das weiß der Boy da unten wahrscheinlich noch nicht. Wahrscheinlich denkt er, dass er sie noch ein paar Mal befriedigen muss und dann ist es vorbei. Ist es aber nicht. Er wird ihr den Rest seines Lebens gehören und gehorchen. Er wird sie ununterbrochen verehren und anbeten - auch wenn sie ihn gerade bestraft hat. Einmal ihr Sklave - immer ihr Sklave, das ist ab heute sein Schicksal. Aber schau!"
José blickt nach unten.
(11)
Es wirkt bizarr und fast wie eine Turnerübung. Sie biegt seinen Kopf immer weiter nach hinten, stößt ihn mit dem Knie nach hinten um, so dass ihm nichts übrig bleibt, als sich auf seine Fersen zu setzen. Dann steigt sie auf seine beiden Oberschenkel, schiebt sich noch weiter hoch, so dass sie schließlich auf seinem hart nach hinten kızıltoprak escort gebogenen Kopf sitzt. Mit beiden Händen an seinem Kopf und mit Druck ihrer beiden Beine an seinem Oberkörper hält sie das Gleichgewicht.
Dann fängt sie an, ihren Unterkörper leicht nach vorne und hinten zu wippen. Wenige Sekunden später hat er sich ihrem Rhythmus angepasst und so sieht es nun aus, als reite sie wie eine Rodeo-Reiterin auf seinem Kopf. Ein Eindruck, der noch verstärkt wird, als sie ihre recht Hand nach oben wirft und sich nur noch mit ihrer Linken an seinem Kopf festhält.
"Wow" ruft Annemarie. Sie schüttelt sich vor Lachen. "Ich glaub es nicht. Das ist der beste Porno, den ich je gesehen habe! Ja, jetzt, jetzt hör zu! Man hört, wie sie kommt."
Und in der Tat hört José ihr immer lauter werdendes Stöhnen. Schließlich spannt sich ihr Körper und sie stößt einen langen Schrei aus. Da gibt es nichts misszuverstehen. José hört, wie die Frau, die auf Jacks Gesicht sitzt, ihren Orgasmus herausschreit. So etwas hat er noch nie gesehen. Er spürt ein Kribbeln im Bauch.
(12)
Sie beugt sich nach vorne, atmet schnell ein- und aus und hält sich mit beiden Händen an seinem Kopf fest. Und dann führt sie ihn vor. Sie streckt ihren Körper und schiebt einen Fuß nach unten und tastet nach seinem Glied. Mit der Fußsohle drückt sie sein steil hochgestrecktes Glied nach unten. Nichts mehr. Nur das. Aber das reicht. Der Mann unter ihr verspannt sich und spritzt ab. Er spritzt schier endlos unter ihrer Fußsohle ab, während sein Gesicht zwischen ihren Beinen eingeklemmt ist.
"Yeah! Siehst du. So geht das. Man muss nur wissen, wie man euch packen muss." Annamaria tippt Jose an den Kopf. ?Schau mich an!"
José blickt zu der Frau hoch, mit der in der Schule befreundet war und die er damals versetzt hat. Über 30 Jahre hat er sie dann nicht mehr gesehen - und jetzt gehört er ihr und muss ihr gehorchen.
?Na, José! Das gefällt dir wohl?" Sie schaut amüsiert auf seinen Unterkörper. Erschreckt wird José erst jetzt bewusst, dass auch sein Glied steil nach oben ragt. Er wird rot vor Scham.
Annamaria lacht. "Du musst dich doch nicht schämen!" Sie fasst ihn unter sein Kinn und zieht ihn zu sich her. Er ist ihr jetzt ganz nahe und kann ihren Atem riechen. Ihre Stimme wird leise und tief. Fast gurrend sagt sie zu ihm: ?Komm, ich sehe doch, wie dir das gefällt. Wahrscheinlich wolltest du das schon in der Schule. Möchtest du dich mir auch so unterwerfen? Möchtest du mein Sklave werden?"
José stockt. Er will es nicht sagen. Er will es nicht sagen, aber er weiß, dass ihn sein zuckendes Glied verrät.
Annamaria spricht weiter. ?Soll ich dich auch auspeitschen? Möchtest du das? Oder können wir beide uns das sparen und gleich zum zweiten Teil deiner Bestrafung übergehen?"
José schaut zu Annamaria hoch. Er muss es nicht aussprechen und er muss sie nicht ausdrücklich um etwas bitten. Schon sein demütiger Blick und sein zitterndes Glied zeigt ihr, dass er bereit für seine Unterwerfung ist. Beide wissen, dass es für ihn keine Auspeitschung braucht.
Annamaria lächelt ihn an. "Sehr schön! Also ohne Schläge. Dafür schlage ich vor, dass wir uns mit dem zweiten Teil mehr Zeit lassen. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen. Da dürften die vier Stunden, die ich bis zum Abendessen auf deinem Gesicht sitze werde, nicht zu wenig sein, damit du mich ganz genau kennen lernst. Komm!"
Annamaria geht in das Zimmer -- José kriecht ihr nach.
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Als beide Stunden später zum Abendessen gehen, ist alles geklärt. Annamaria geht stolz und aufrecht im eleganten Abendkleid voran. José, nun nicht mehr nackig, sondern im Anzug, aber auf allen Vieren, kriecht ihr nach. Aus dem Mädchen und dem Jungen, die früher mal Schulkammeraden waren, sind nun Herrin und Sklave geworden.
Und zweifellos! Die Blicke, die José Annamaria von unten zuwirft, erinnern an die treuen Blicke eines Hundes zum Herrchen, an diese Mischung aus Zutraulichkeit und Furcht. Man erkennt, wie sehr er Annamaria bewundert und verehrt und es ist offensichtlich, dass er ihr jeden ihrer Wünsche erfüllen wird.
Oben, an der Treppe, bleibt sie stehen. "Willst du mich noch kurz küssen bevor wir runter gehen? Wenn du willst, dann darfst du das." Kokett wackelt sie mit ihrem Po.
Vor Dankbarkeit kommen José die Tränen. Er beugt seinen Kopf so tief, dass er unter Annamaria Rock kriechen kann, ohne ihn mit den Händen zu berühren. Dann schiebt er sein Gesicht an ihren Beinen hoch, hin zum Höschen, das er dann mit seiner Nase so zur Seite schiebt, dass ihre Po-Spalte frei liegt. Annamaria hat sich kurz zuvor geduscht und frisch eingecremt und so kann sein Gesicht leicht zwischen ihre Po-Backen gleiten.
Er spitzt seinen Mund und streckt seine Zunge vor. Er versteift die Zunge, berührt damit ganz vorsichtig ihre Rosette und bedient sie dann mit einem sanften Vor- und Zurückbewegen seines Kopfes.
José ist glücklich. Er weiß, dass er da angekommen ist, wo er hingehört. Liebevoll küsst er Annamaria so, wie es einem Sklaven wie ihm geziemt.
13 Ekim 2025, at 09:14
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