Durum
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Éva [04]
Post #1
![]() Ich sehe mich um. Eine Zelle. Ziemlich klein. Pritsche gegenüber den durchgehenden Gitterstäben und der Türe zu einem unbeleuchteten Gang. Die Türe mit einer Öffnung auf Hüfthöhe, gerade groß genug, damit man einen Kopf durchstecken kann. Dann eine Mini-Dusche und Toilette hinter Glas. Eine Wandseite besteht fast vollständig aus einer dieser großen, modernen Tafeln, die man interaktives Whiteboard nennt. An der anderen Wandseite stehen ein paar Geräte fürs Bodybuilding. Und oben an der Decke ein Beamer und etwas, das wie eine Überwachungskamera aussieht. Das ist schon mal unangenehm. Aber unangenehmsten aber ist der Anblick einer ganz kleinen Liegefläche, nahe an der Wand, die durch eine kleine Öffnung zwischen den Gitterstäben nach außen ragt, so dass der Gefangene, also ich, seinen Kopf nach außen legen könnte. Oh nein, denke ich oder besser: Bloß nicht darüber nachdenken! Aber ich kann an nichts anderes denken. Ich kann mir die Rosette Évas nicht aus dem Kopf schlagen und immer wieder rieche ich sie. Und..., ich kann mich einfach nicht abregen und mache das, was Männer in so einem Fall halt machen. Geht schnell. Dann dusche ich, lege mich nackt auf die Pritsche (wenigstens ist es nicht kalt) und schlafe ein. /// Da weckt mich das Öffnen einer Türe draußen im Gang. Schritte. Ich erhebe mich und gehe zur Käfigtüre. Es ist Éva, die kichernd näher kommt. Schwankt sie ein bisschen? Hat sie zu viel getrunken? ?Bitte, Éva! Bitte! Lass uns doch aufhören. Wir fahren zurück. Ich werde alles tun, was du willst. Aber das hier ist doch nicht schön." Sie kommt näher an das Gitter heran und sagt in einem strengen Ton, der bei ihr jetzt aber irgendwie cevizli escort gespielt scheint: ?Ja, das wirst du! Du, ja hihi, du wirst mir dienen!" Sie prustet laut los und wiederholt sich: ?Du wirst mir dienen! Aber sowas von!" Wie soll ich sie nur beruhigen und davon überzeugen, dass ich ihr auch so dienen möchte? Schon möchte ich vor ihr niederknien, aber sie hält mich davon ab, langt durch die Gitterstäbe und tastet etwas wackelig nach meinen Schwanz. Sie fasst zu und natürlich geht er sofort hoch. Ich stöhne auf. Wieder kichert Éva und fasst dann noch fester zu. ?Ja, Ferdinand, du wirst mir künftig alle meine Wünsche erfüllen. Hihi, ich bin sicher, na was...? Also dass du das wirst. Ich werde deine Göttin sein. Ja, hihi, deine Göttin!" Wieder kichert sie, als fände sie das selbst lächerlich. Ich starre sie an und sie kommt mir näher und ich kann ihren Atem riechen. Sie stockt und kriegt einen Schluckauf. ?Oh! Also, was? Also, hicks, sorry, das war wohl ein Gläschen zu viel! Aber du -- du kannst doch noch. Ja, komm doch mal in meiner Hand!" Sie fasst jetzt richtig fest zu und ich bin total steif in ihrer Hand, aber... Na ja, ich bin halt kein Sexprotz und drei Mal an einem Tag hintereinander? ?Jetzt echt, hicks, also du, du..., du bist wohl zu schlapp. Soll ich dich noch mal erst auspeitschen? Stehst du da drauf?" Sie lacht wieder. Normalerweise würde ich jemanden wie sie jetzt bemitleiden, aber mein pumpender Schwanz in ihrer Hand zeigt mir, wie sinnlos es ist, meinen Stolz noch zu verteidigen. Ja, ich bin ihr überlegen, was Denken anlangt -- zumindest jetzt. Aber çamlıca escort nein, dass nützt mir gar nichts, weil sie mit mir machen kann, was sie will. Ich weiß es. Auch jetzt könnte sie mich so demütigen, wie sie will. Ich würde mich nicht wehren, wenn sie mich jetzt auspeitschen möchte. Warum? Warum, denke ich. Ja, das ist es wohl, denke ich. Das ist der Respekt vor einer starken Frau. Aber ich kann jetzt nicht noch mal und so versuche ich sie abzulenken. Ich knie nieder und strecke meinen Kopf durch die Öffnung in der Türe. ?Ich..., ich..., ja, du bist eine Göttin. Du bist wunderschön. Ich liebe dich und werde dir gehorchen. Bitte lass mich dir das zeigen. Bitte, darf ich deine wunderschöne Rosette küssen?" Éva lächelt triumphierend. Sie spitzt ihre Zunge und leckt sich über die Lippen. Ich sehe, wie sie sich zu konzentrieren versucht. Dann lacht sie, dreht sich um, zieht den Rock hoch und drückt mein Gesicht in ihren Po. /// ?Aber zuerst nur küssen!" Mein Gesicht gleitet zwischen Évas Pobacken und dann -- zum ersten Mal in meinem Leben! -- berühren meine Lippen das Poloch von Éva, ja genauer eigentlich zum ersten Mal in meinem Leben das Poloch einer Frau. Ein wunderbares Gefühl. Es ist ein, tja, zärtlicher Kuss und ich spüre auf meinen Lippen die Rillen oder kleinen Hautfalten, die sich auf Évas Rosette ziehen. Und ebenso erregend ist, dass ich quasi gefangen bin ihrem Po, denn Évas Backen sind groß genug, dass meine Gesichtswangen innen an ihren Pobacken anliegen und ein bisschen festkleben, weil ihr Po eben ein bisschen feucht ist. Wenn sie das jetzt möchte, denke çakmak escort ich, dann bleibe ich so stundenlang. ?Jetzt ein bisschen lecken, aber noch kein Zungenkuss!" Ich gehorche. Und im Gegensatz zu der Lektion heute Nachmittag ist das nicht eklig. Es schmeckt nach Po, das ist klar, aber es ist nicht intensiv und eklig. Und vor allem: Es ist ihr Po und der ist schön. ?Jetzt darfst du, aber jetzt bitte, hicks, mit Zungenkuss! Mit einem tiefen!" Ich strecke meine Zunge vor und versuche, in ihr Poloch einzudringen. Aber das klappt nicht. Éva ist irgendwie verkrampft und ihr Poloch ist fest verschlossen. Eine Weile lässt sie mich erfolglos versuchen. Dann geht sie von mir weg. ?Bist du blöd oder was? Einen Zungenkuss! Zunge rein und Liebe machen! Schon was, also schon mal... gehört?" Wieder dreht sie mir ihren Po ins Gesicht und wieder schaffe ich es nicht, meine Zunge in ihr Poloch zu schieben. Jetzt wird Éva zornig. ?Was soll das du Arschloch. Magst du mich nicht? Halt still!" Sie ohrfeigt mich. Und ein zweites Mal. Das brennt und ich bettele: ?Bitte Éva, ich weiß auch nicht warum, aber..." ?Tja, hicks, da, also da musst du wohl noch üben. Und -- äh ich habe jetzt auch keine Lust mehr. Ich gehe ins Bett. Jetzt aber, ich glaube ich bin etwas beschwipst. Ich muss jetzt gehen. Ich muss aufs Klo. Gibt es hier eines?" Sie schwankt und sieht sich um. Und da sie irgendwie eine Antwort zu erwarten scheint, lüge ich sie an: ?Nein, leider, hier unten gibt es keines. Nur in meiner Zelle hier." Ja, denke ich, ich lüge sie an. Denn da gäbe es ja die Möglichkeit, dass ich mich auf die Liege lege und meinen Kopf nach außen strecke. Und ich weiß sogar, dass ich das eigentlich tun müsste. Was ist mein Widerwille schon wert gegen eine schnelle Möglichkeit, Évas Not zu beheben? Aber ich kann mich nicht überwinden. ?Hicks, schade. Tja also, ich jetzt ins Bett." Sie wartet kurz, als ob sie noch etwas sagen möchte. Aber dann dreht sie sich um und geht. |
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